Mein Grundthema ist „der Moment“- der flüchtige Augenblick der Gegenwart, der Vergangenes und Zukünftiges verbindet. Im gegenwärtigem Moment passieren also „die Dinge“ und mit diesen fortlaufenden, parallelen Momenten drückt sich die „Gleichzeitigkeit“ aus. Obwohl sich in dieser Gleichzeitigkeit der individuell erlebten Momente, die Handlungen der Gegenwart abspielen und lebendig sind, hält doch unser persönlicher Moment den Augenblick fest. Dieser ist also ein „bewegter Ruhepunkt“ beim permanenten „Zeitvergehen!“ Denn der Augenblick hält den Kreislauf bzw. den Dominoeffekt von „Ursache und Wirkung“ kurz an und kann ihn doch nicht stoppen! Aber die Momente „gehören“ den Individuen, denn die eigene Gegenwart ermöglicht es uns, zu entscheiden und zu handeln!